Mittwoch, 27.03.2024:
Das Auto wartete schon gepackt auf mich und so konnte es direkt nach der Arbeit, gegen 15Uhr los gehen. Erster Halt: Genk. Hier wollte ich Bjorn von BVLproducts einen kurzen Besuch abstatten, um etwas zu quatschen, mein neues T-Shirt und die Woodies von durchwoodieartist.nl abzuholen. Passenderweise hatte Bjorn auch noch einen echt nervenraubenden Cache vor seiner Haustür stehen (GC9DWT7), welchem ich mich widmen durfte. Ca. 700 Schlüssel müssen durchforstet werden, um die Schlösser an der Box zu öffnen und zum Logbuch zu gelangen - das dauert! Aber ich war ja in guter Gesellschaft und habe tatkräftige Unterstützung bekommen. Später am Abend ging es für mich dann schon nach Haamstede, meinem ersten Schlafplatz des Trips.
Der Cache benötigt etwas Zeit.
Der Cache benötigt etwas Zeit.
Aus über 700 Schlüsseln muss man die passenden finden.
Aus über 700 Schlüsseln muss man die passenden finden.
Bjorn überreicht mir mein neues T-Shirt! Danke!
Bjorn überreicht mir mein neues T-Shirt! Danke!
Am ersten Schlafplatz angekommen.
Am ersten Schlafplatz angekommen.
Donnerstag, 28.03.2024:
Nach einer kurzen Nacht klingelte mein Wecker schon gegen 7Uhr. Aufstehen und das Auto fertig machen, dummerweise begann es währenddessen zu regnen. Zum Glück fand ich aber ganz in der Nähe ein überdachtes Toilettenhäuschen, wo ich mich in Ruhe und vor allem im Trockenen fertig machen konnte. Anschließend ging es direkt zu meinem Meet&Greet Event GCAMDCN. Dieses wurde ein reines Mädels-Event mit 3,5 Teilnehmerinnen -  Frauenpower! Auch Steffi vom GeoTrio aus Deutschland war anwesend und begleitete mich anschließend zum Multi-Cache GC218NC - ein kurzweiliger Bilder-Multi. Dieser brachte uns an echt schöne Stellen, mit kleinen Bunkerüberresten, vorbei an Kühen. Witziger Weise hatte Steffi sich, genau wie ich, als nächstes Ziel Burg Westhoven gesetzt. So absolvierten wir auch diese schöne Tradi-Runde, bestehend aus 14 Tradis und einem Mystery (GC8CBXP), gemeinsam. Auch der Earth-Cache "Natura 2000" wurde fleißig beantwortet. 
Der Ausblick aus meinem Microcamper am Morgen.
Der Ausblick aus meinem Microcamper am Morgen.
Doch dann begann es zu regnen.
Doch dann begann es zu regnen.
Zum Glück gab es in der Nähe ein überdachtes Toilettenhäuschen.
Zum Glück gab es in der Nähe ein überdachtes Toilettenhäuschen.
Der erste Fund des Tages, trotz Regen.
Der erste Fund des Tages, trotz Regen.
Steffi von "DasGeoTrio", die die erste Community-Coin abholen konnte.
Steffi von "DasGeoTrio", die die erste Community-Coin abholen konnte.
Auch einen Strandabschnitt gab es auf der Runde.
Auch einen Strandabschnitt gab es auf der Runde.
Muh Kuh
Muh Kuh
Sind sie nicht süß?
Sind sie nicht süß?
In einem der Bunker
In einem der Bunker
Überreste eines Bunkers.
Überreste eines Bunkers.
Alle Tradis waren mit etwas Holz getarnt.
Alle Tradis waren mit etwas Holz getarnt.
Blick auf Burg Westhoven.
Blick auf Burg Westhoven.
Das Bonusdöslein ist eine schöne Muni-Box.
Das Bonusdöslein ist eine schöne Muni-Box.
Danach ging es wieder alleine weiter. In Knokke-Heist wollte ich noch eine der seltenen Webcams (GCM35N) besuchen und erledigte dort in diesem Zuge auch direkt noch den Virtual  "Reddingpost" und einen nahegelegenen Tradi, bevor es weiter nach Blankenberge zu einem kleinen Highlight-Cache ging. Angelockt von den über 1500 Favoritenpunkten hielt ich hier beim GC5GXFC. Mit seiner D2,5 und T1,5 Wertung ist er wahrlich nicht der schwierigste Cache, aber ich fand die Location einfach so putzig. An diesen kleinen Hüttchen bin ich nämlich während der Fahrt immer wieder mal vorbei gefahren und dachte mir: Da drin einen Geocache platzieren... und dann führte mich der Cache "RV 5.06 Blankenberge" tatsächlich in ein solches Hüttchen. In der Hütte selbst muss man dann noch den passenden Zahlencode für das Final finden, dies ist aber nicht sonderlich schwierig, also erwartet euch da bitte nicht zu viel.
Den Abend ließ ich dann in Oostende bei einer leckeren Pizza und dem schönen Virtual GC7B9MV am Strand ausklingen, bevor es nach Petit Caux zum nächsten, unerwartet schönen Schlafplatz ging.
Der Virtual  "Reddingpost"
Der Virtual "Reddingpost"
Mein Logfoto für den Webcam-Cache.
Mein Logfoto für den Webcam-Cache.
Über 1500 Favoritenpunkte liegen hier bereits.
Über 1500 Favoritenpunkte liegen hier bereits.
Das Final wurde schnell geknackt.
Das Final wurde schnell geknackt.
Hier bleibt für die außergewöhnliche Location ein Fav zurück.
Hier bleibt für die außergewöhnliche Location ein Fav zurück.
Dieser Cache benötigt dringend eine Wartung.
Dieser Cache benötigt dringend eine Wartung.
Am Strand von Oostende.
Am Strand von Oostende.
Auf dem Weg nach Frankreich.
Auf dem Weg nach Frankreich.
Freitag, 29.03.2024:
Angekommen in der Dunkelheit offenbarte sich mir an diesem Morgen erstmal die Schönheit meines Schlafplatzes. Direkt an der Kante zum Strand mit Blick auf eine Klippe und dem Meer. Auch wenn es ziemlich windig an diesem Morgen war genoss ich den Blick beim Zähne putzen. Nach dem ersten Kaffee ging es dann Richtung Le Havre. Hier plante ich einen Stop beim Virtual GC9P7HE für einen morgendlichen Spaziergang ein und fuhr dann weiter nach Honfleur, wo ich etwas durch die Gassen schlenderte, einige Döslein einsammelte und noch eine kleine Leckerei aus einer Konditorei ergattern konnte.
Der Ausblick an meinem Schlafplatz.
Der Ausblick an meinem Schlafplatz.
Einfach schön!
Einfach schön!
Grüße aus meinem "Bad"
Grüße aus meinem "Bad"
Blick auf die Brücke.
Blick auf die Brücke.
Logfoto für den ersten Virtual des Tages.
Logfoto für den ersten Virtual des Tages.
Blick von der Brücke.
Blick von der Brücke.
Eine Kirche in Honfleur.
Eine Kirche in Honfleur.
Das Innere der Kirche.
Das Innere der Kirche.
Yummy!
Yummy!
Auch ein Döslein lag hier.
Auch ein Döslein lag hier.
Nächster Halt: Granville. Hier besuchte und erkundete ich Cap Lihou. Entlang der Klippen verläuft ein kleiner Weg für Spaziergänger, mit einem mega Blick, vorbei an einigen ehemaligen Bunkern. Auch ein paar Döslein kann man hier finden. Diese führten mich dann sogar noch bis zum Hafen, leider war der Zustand dieser dann nicht mehr ganz so gut. Doch beim entlang schlendern konnte ich ein paar schöne Muscheln als Andenken für zu Hause einsammeln. Leider hatte ich nicht all zu viel Zeit, da ich mir für die Nacht noch einen schönen Stellplatz sichern wollte. Beim nächsten Mal plane ich hier definitiv etwas mehr Zeit ein.
Auf dem Festland von Le Mont Saint Michel angekommen ging es zu allererst zu Maison Lefranc, ein kleines Lädchen mit regionalen Spezialitäten und kleineren Souvenirs. Hier bekam ich ersteinmal eine kleine Verkostung durch das Spirituosen und Cider-Regal und unterhielt mich sehr nett mit der Besitzerin. Was mich auch direkt zu einem kleinen Geheimtipp bringt: Wenn ihr euch die Parkkosten auf dem großen Besucherparkplatz sparen wollt oder einen kostenlosen Stellplatz für ein paar Nächte benötigt, dann fragt hier ganz nett nach. Eine herrliche Aussicht auf die Insel Le Mont Saint Michel ist euch hier auch garantiert. Über einen kleinen Einkauf freuen sich die Besitzer trotzdem. Nachdem ich mein Auto hier abgestellt hatte ging es am Abend dann trotzdem nochmal auf den Besucherparkplatz, jedoch zu Fuß. Hier liegen nämlich einige Tradis, die wiedererwartend hübsch waren. Kleine Basteleien oder Tarnungskünstler, wie der GC9C3WG und keine 0815-Dose. Noch schnell einen Blick auf die Insel zum Sonnenuntergang erhaschen, was futtert und dann ging es ins Bettchen.
Kurz nach der Ankunft gab es erstmal eine Regenpause.
Kurz nach der Ankunft gab es erstmal eine Regenpause.
Einer der schönen Tradis auf dem Besucherparkplatz.
Einer der schönen Tradis auf dem Besucherparkplatz.
Blick auf Le Mont Saint Michel kurz vor dem Sonnenuntergang.
Blick auf Le Mont Saint Michel kurz vor dem Sonnenuntergang.
Nun ist die Sonne weg.
Nun ist die Sonne weg.
Die letzte Dose für heute.
Die letzte Dose für heute.
Le Mont Saint Michel bei Nacht
Le Mont Saint Michel bei Nacht
Mein Schlafplatz mit herrlichem Blick auf die Insel!
Mein Schlafplatz mit herrlichem Blick auf die Insel!
Samstag, 30.03.2024:
Kurz vor 6Uhr klingelte schon mein Wecker. Ich wollte gegen 7Uhr auf der Insel sein, bis dahin läuft man jedoch ca. 30 Minuten und das Döslein GC923B3 lag auch noch auf dem Weg. Halbwegs pünktlich erreichte ich dann auch mein Ziel. Vor Ort war noch alles still und bis auf ein paar Angestellte einiger Läden traf ich hier auf keine Menschenseele. Genug Zeit um sich erstmal in aller Ruhe umzusehen und mich um die Caches zu kümmern. Insgesamt liegen 3 Tradis, 3 Earth-Caches, 2 Virtuals und 2 Labs auf der Insel. Alle Dosen konnte ich jedoch nicht erledigen, da einige Deaktiviert oder besonders die Earth-Caches zu aufwändig waren. Für einen der Labs und für einen der Virtuals muss man eine Besichtigung der Abtei buchen, ein Besuch lohnt sich jedoch. Leider gab es bei meinem Besuch noch keine Audio-Guides, wir waren die erste Gruppe um 09:30Uhr und irgendwie gab es für uns nichts. Naja, es war trotzdem schön. Wer sich im Vorfeld schon HIER ein Ticket online sichert kann außerdem an der langen Schlange einfach vorbei laufen. Ich habe ca. eine dreiviertel Stunde in der Abtei verbracht (jedoch ohne Audio-Guide). Gegen 10:30Uhr hatte sich die Insel schon ziemlich gefüllt, also schlenderte ich nur noch etwas durch die Gassen und schaute mich in einigen der Geschäften um. Anschließend ging es wieder zurück zum Auto, wo ich mich noch herzlichst bei der Laden-Besitzerin verabschiedete und dann Richtung Paris aufbrach.
Morgens um 6 in Frankreich.
Morgens um 6 in Frankreich.
Los gehts!
Los gehts!
Der erste Fuuundi des Tages.
Der erste Fuuundi des Tages.
Angekommen auf der Insel.
Angekommen auf der Insel.
Die leeren Gassen.
Die leeren Gassen.
Auch das Wetter spielt mit.
Auch das Wetter spielt mit.
Fuundi auf der Insel.
Fuundi auf der Insel.
Die schmalste Gasse der Insel.
Die schmalste Gasse der Insel.
Frühstück
Frühstück
Die Abtei von Saint Michel
Die Abtei von Saint Michel
In der Abtei
In der Abtei
So langsam füllt es sich.
So langsam füllt es sich.
Der Bonus vom Lab lässt sich aktuell nicht "legal" erreichen.
Der Bonus vom Lab lässt sich aktuell nicht "legal" erreichen.
Wieder zurück auf dem Festland.
Wieder zurück auf dem Festland.
Das Lädchen, wo man kostenlos parken kann.
Das Lädchen, wo man kostenlos parken kann.
Die Besitzerin
Die Besitzerin
Noch ein letzter Blick auf die Insel, bevor das Auto umebaut wird und Richtung Paris geht.
Noch ein letzter Blick auf die Insel, bevor das Auto umebaut wird und Richtung Paris geht.
Am Frühen Nachmittag kam ich in Domfront vorbei, wo ich einen kurzen Stop einlegte, um eine Kleinigkeit zu essen.  Typisch Französisch: Croque Monsieur. Dies ist ein Schinken-Sandwich, welches mit Käse überbacken ist - mir hat es geschmeckt. Da es auch noch einen fetten Nachtisch gab, durfte der Verdauungsspaziergang nicht ausbleiben. So schlenderte ich etwas durch die Gassen und Straßen des Ortes mittels eines noch recht neuen Lab-Caches, bei dem ich den vierten Fund verzeichnen konnte. Zum Abschluss gab es sogar auch noch den Tradi GC5B4TW , bevor es weiter Richtung Paris ging. 
Croque Monsieur
Croque Monsieur
Der Nachtisch
Der Nachtisch
Domfront erkunden.
Domfront erkunden.
Domfront bei herrlichem Wetter.
Domfront bei herrlichem Wetter.
Das Rathaus von Domfront.
Das Rathaus von Domfront.
So sehen hier alle Hausnummern aus.
So sehen hier alle Hausnummern aus.
Fuuundi
Fuuundi
Der erfolgreiche Abschluss des Labs.
Der erfolgreiche Abschluss des Labs.
In Paris angekommen wollte ich dann doch mal mein Glück probieren und einen kostenlosen Stellplatz, der sich genau neben dem Eiffelturm befinden sollte auschecken. Es war natürlich alles voll, aber was solls, einen Versuch war es wert. Also fuhr ich wieder etwas aus Paris raus, wo ich mir vorher schon einen kostenlosen Stellplatz über die App Park4Night in einem Park, an einem See rausgesucht hatte. Sogar die Bewertungen waren hier top. Von dort aus ging es für mich dann mit dem Bus und Zug wieder in die Innenstadt. Bei den Kosten der Öffis hätte ich auch gleich IN Paris parken können, aber naja gut. In Frankreich und grade in Paris ist eh alles etwas teurer.  Richtig gelohnt hat sich der Ausflug zum Eiffelturm für mich nicht. Grade wenn man alleine unterwegs ist und Menschenmassen nicht ganz so sehr mag ist das eine totale Reizüberflutung. Auch die Vorstellung vom "romantischen Paris" kann man vergessen. Es ist überfüllt, laut, vermüllt und grade der Eiffelturm natürlich ein Wahrzeichen, was geschützt wird und eher einem Sicherheitstrakt gleicht. Auch die erste Dose, der ich hier begegnete war wahrlich nicht die Beste, immerhin das TB-Hotel GC6X4AV war schön, auch wenn man sich hier wie ein Verbrecher fühlt. Ursprünglich wollte ich noch auf den Eiffelturm hoch, doch die Schlange war mir eindeutig zu lang. Wer dies jedoch trotzdem einmal vor hat, der sollte unbedingt im Vorfeld ein Ticket buchen. Es gibt auch Fast-Lane-Tickets, die jedoch (laut meiner Recherche) nur bei GetYourGuide oder anderen externen Anbietern in Verbindung mit einer Guided-Tour buchbar sind. Nachdem ich mir auf dem Markt noch etwas Käse geholt hatte und diesen irgendwo im Menschengetümmel versuchte zu genießen ging es für mich dann auch wieder zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz im Park traf ich noch eine Boule-Gruppe, die hier tagsüber gemeinsam spielten und nun den Abend gemeinsam mit Likör, Schnaps und Bier ausklingen ließen. Ich gesellte mich zu ihnen und so verbrachten wir, trotz der Sprachbarriere (JA! In Frankreich will oder kann kaum jemand Englisch sprechen) einen schönen Abend zusammen. Am Ende gab es sogar noch ein paar Gruppenbilder und sie gaben mir eine Flasche Wasser und ein paar Nüsse für meine Weiterreise mit.
Im Zug nach Paris.
Im Zug nach Paris.
Der ertse Fund in Paris.
Der ertse Fund in Paris.
Das schöne TB-Hotel.
Das schöne TB-Hotel.
Fuuundi
Fuuundi
Vor dem Eiffelturm
Vor dem Eiffelturm
Den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Gruppenfoto
Gruppenfoto
Ein lustiger Abend in geselliger Runde.
Ein lustiger Abend in geselliger Runde.
Sonntag, 31.03.2024:
Eigentlich wollte ich den Vormittag nochmal in Paris verbringen und mir weitere Sehenswürdigkeiten mittels einer Virtual-Tour ansehen, doch diesen Stress wollte ich mir nicht antun, also cancelte ich kurzer Hand dieses Vorhaben und fuhr direkt Richtung Mannheim. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich aber auf halber Strecke, in der Nähe von Reims, die attraktive Tradi-Runde GCA43FR. 20 Angel-Caches plus Bonus mit seltenen D/T-Wertungen. Leider war das Wetter an diesem Tag nicht wirklich prickelnd. Doch ich hatte die Wahl: Weiter fahren ohne Fund oder eine echt geniale Runde für die Statistik. So entschied ich mich natürlich für die Statistik, wappnete mich mit Angel und Regenjacke und los ging es. Die erste Hälfte der Runde war echt ein Kampf, da der Weg ständig unter Wasser stand. Doch ab der Hälfte wurde dies besser und am Ende konnte ich dann bis auf einen DNF alle Dosen in ein Smiley auf der Karte verwandeln. Nun aber ab nach Mannheim. Hier ließ ich den Abend dann ganz gemütlich in meinem Microcamper, bei einem Gläschen Wein und dem Warten auf meine Schweizer-Freunde vom "Cacherstore and more" ausklingen.
Der Morgen am See im Vorort von Paris.
Der Morgen am See im Vorort von Paris.
Der Wettergott meinte es nicht gut mit mir.
Der Wettergott meinte es nicht gut mit mir.
So sahen die Wege auf dem ersten Teil der Runde aus.
So sahen die Wege auf dem ersten Teil der Runde aus.
Trotz Regen eine schöner Ausblick.
Trotz Regen eine schöner Ausblick.
Beim zweiten Teil wurden die Wege besser.
Beim zweiten Teil wurden die Wege besser.
Beim Bonus gab es sogar eine Regenpause!
Beim Bonus gab es sogar eine Regenpause!
Angekommen in Mannheim.
Angekommen in Mannheim.
Blick auf den Rhein von meinem "Bett" aus.
Blick auf den Rhein von meinem "Bett" aus.
Montag, 01.04.2024:
Kein Aprilscherz! Um 6Uhr klingelte schon der Wecker, da wir pünktlich zum Eventbeginn beim MEGA GCAJ6K5 auftauchen wollten. Zum Glück parkten wir nur ca. 400m weit weg. Der verregnete Morgen lud nicht gerade zum aufstehen ein. Egal: Ab nach draußen! Beim Eventgelände angekommen war noch gar nicht so viel los - zu früh, zu regnerisch. Doch einige hartgesonnene ließen es sich nicht nehmen und standen genau wie wir mit Regenschirm und Kapuze vor Ort. Zwei bauten sogar einen Tisch auf und frühstückten im Nieselregen. Nach dem Eintrag ins Logbuch entschieden wir uns erstmal, die für das Event gelegten, Angel-Caches zu absolvieren und nebenbei noch einige der Lab-Caches zu lösen. Gesagt, getan. Alle Dosen und Antworten konnten gut gefunden werden. Als wir zur Eventlocation zurück kamen hatte es sich dann auch schon gefüllt und sogar der Regen pausierte. Nun traf man hier viele bekannte Gesichter. Der liebe Stefan (lavette96) und auch die Jungs und Mädels vom KGB machten Werbung für ihre MEGA-Events 2024: GCACN96 und GCAFKGB. Aber auch einige neue Leute aus der Community konnte ich kennenlernen, die voller Vorfreude die angekündigten Community-Woodies abholten. Es war ein total entspanntes Selbstversorger-Event was mir persönlich gut gefallen hat. Den Abschluss des erfolgreichen GC-Trips bildete dann noch die Letterbox GC4Q754, dessen Final in einer hübschen Bücher-Telefonzelle versteckt ist.
Das Logbuch.
Das Logbuch.
Frühstück im Nieselregen.
Frühstück im Nieselregen.
06:30Uhr und Regen, doch einige Geocacher waren trotzdem da.
06:30Uhr und Regen, doch einige Geocacher waren trotzdem da.
Ein cleveres Versteck.
Ein cleveres Versteck.
Auf Angel-Tour.
Auf Angel-Tour.
Später hörte es auf zu regnen und der Platz füllte sich.
Später hörte es auf zu regnen und der Platz füllte sich.
Aus allen Teilen Deutschlands, Belgien, Österreich und der Schweiz kamen die Leute.
Aus allen Teilen Deutschlands, Belgien, Österreich und der Schweiz kamen die Leute.
Die Jungs und Mädels vom KGB.
Die Jungs und Mädels vom KGB.
Signal, Teddy und Hasi
Signal, Teddy und Hasi
Die Behausung der Letterbox.
Die Behausung der Letterbox.
Hier findet ihr nochmal alle wichtigen und interessanten Links in einer Übersicht:

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